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UX als Gamechanger: Die große Chance für europäische Software

Senior UX-Berater Christian Korff von UX&I HamburgSenior UX-Beraterin bei UX&I Mona Reimholz
Von

Christian Korff & Mona Reimholz

UX-Beratung mit Büros in Düsseldorf, München und Berlin | UX&I

Immer mehr Unternehmen denken darüber nach, sich von US-Software zu lösen. Datenschutz ist ein Thema – aber längst nicht das einzige. Politische Spannungen und der Wunsch nach digitaler Unabhängigkeit sorgen für neue Dynamik im Markt. Europäische Anbieter spüren den Effekt: Die Nachfrage steigt, auch im Enterprise-Umfeld. Doch wer sich von US-Produkten lösen will, stößt schnell auf ein bekanntes Muster: Funktional solide, aber in puncto UX und Usability oft unzureichend.

Auch wir machen diese Erfahrung gerade – und haben darin eine Chance erkannt. Denn gerade jetzt können europäische Tools zeigen, was sie wirklich können: nicht nur sicher, sondern auch nutzerzentriert. Wer UX strategisch denkt, wird nicht zur Alternative, sondern zur echten Empfehlung.

Was als sicherheitspolitische Bewegung begann, entwickelt sich zur echten Marktdynamik: Europäische Software wird sichtbarer – in Ausschreibungen, in Proofs of Concept, auf der Shortlist für neue Plattformen. Unternehmen wie Nextcloud, OpenCloud, IONOS oder Magic Earth melden einen deutlichen Anstieg von Nutzerzahlen (vgl. DER SPIEGEL, 16/2025 – Artikel von Angela Gruber). Für viele Anbieter ist das ein neues Terrain. Denn mit der Nachfrage steigen die Ansprüche, nicht nur an Datenschutz, sondern an Produktqualität und UX.

Wir merken das auch bei uns: Besonders im Zuge unserer ISO 27001-Zertifizierung für Informationssicherheit haben wir zahlreiche Tools mit Fokus auf Informationssicherheit neu bewertet. Ergebnis: Die meisten europäischen Lösungen erfüllen die formalen Sicherheitsanforderungen. Aber in puncto Nutzerführung, Klarheit und Alltagstauglichkeit offenbaren sich oft Schwächen.

Genau hier liegt die Herausforderung – und die Chance: Wer jetzt in UX investiert, hebt sich nicht nur vom Wettbewerb ab, sondern wird überhaupt erst zur echten Alternative. Tatsächlich ist das Thema schon auf der großen Bühne angekommen. Thomas Jarzombek, Staatssekretär im neu gegründeten Digitalministerium erklärt ganz deutlich: „Wir brauchen einen UX-Fokus” (vgl. „Natürlich intelligent”, KI-Newsletter der ZEIT, 15. Mai 2025, Artikel von Jakob von Lindern). Auch bei der Generalversammlung der Softwareallianz Deutschland am 22. Mai 2025 drehte sich viel um das Thema Digitale Souveränität.

UX-Beratung mit Büros in Düsseldorf, München und Berlin | UX&I

„Ich bin überzeugt, dass digitale Souveränität auch bei der Produktivität beginnt. Die Herausforderung: Eine Lösung finden, die sich nicht wie ein Kompromiss anfühlt. Unser Team ist daran gewöhnt, mit Tools zu arbeiten, die sich in puncto Usability klar absetzen. Umso deutlicher spürt man, wo europäische Lösungen heute noch Nachholbedarf haben.“

Tobias Schlei

Geschäftsführer UX&I

Wo steht europäische Software heute? Und was lässt sich daraus lernen?

Europäische Tools holen auf, keine Frage. Aber wenn es um UX und Usability geht, verschenken sie oft noch Potenzial. Die Schwächen sind nicht immer dramatisch, aber sie summieren sich: kryptische Navigationspfade, widersprüchliche Zustände, fehlende Leitsysteme, überladene Interfaces oder mangelnde Fehlertoleranz. Probleme, die in der täglichen Nutzung nicht nur frustrieren, sondern Vertrauen kosten – und damit die Akzeptanz ganzer Systeme gefährden. Gerade im Enterprise-Umfeld, wo digitale Produkte sich selten von allein erklären, ist das kritisch. Hier reicht es nicht, DSGVO-konform zu sein. Tools müssen sich auch verständlich anfühlen, effizient bedienen lassen und aktiv unterstützen, wenn es mal hakt.

Auch unsere LinkedIn-Umfrage (Mai 2025) bestätigt das Bild: Die intuitive Bedienbarkeit wird mit 46 % als größtes Manko europäischer Software empfunden.

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Unser Audit: Drei Tools im Vergleich

Was bleibt, wenn man europäische Tools aus UX-Perspektive betrachtet? Wo liegt konkretes Verbesserungspotenzial? Unsere Senior UX-Berater*innen Mona Reimholz und Christian Korff haben drei Lösungen untersucht, die typischerweise den Arbeitsalltag begleiten – jeweils im direkten Vergleich mit US-amerikanischen Platzhirschen:

Die direkte Gegenüberstellung macht sichtbar, wo Schwächen, Möglichkeiten und typische UX-Muster liegen. Im Folgenden zeigen wir die wichtigsten Erkenntnisse.

Le Chat (Mistral) vs. ChatGPT (OpenAI)

Mistral gilt als europäische Alternative zu ChatGPT – sicherer, offener, lokal entwickelt. Doch wie fühlt sich die Nutzung an? 

  • Es ist nur ein Sprachmodell vorhanden. So gibt es keine Möglichkeit, für unterschiedliche Use Cases passende Modelle zu wählen. Für uns ein deutlicher Vorteil von ChatGPT.
  • Antworten erscheinen ohne Zeitverzug vollständig – das wirkt maschinenhaft, es fehlt das Gefühl eines menschlichen Dialogs. Es entsteht unter Umständen auch eine unterbewusste Skepsis – kann das Ergebnis wirklich richtig sein, wenn es so schnell vorliegt?
  • Sprache und Tonfall der Konversation wirken steifer, weniger zugänglich.
  • Es fehlt an proaktiver Guidance – etwa durch nächste Schritte oder Vorschläge. Die Konversation muss von Nutzerseite vorangetrieben werden.
  • Die Organisation von Chats ist unklar, besonders im Zusammenspiel mit den Libraries. Es ist nicht klar, ob Inhalte, die in der Library geladen wurden, für alle Chats genutzt werden. ChatGPT bietet hier mit der Projekt-Funktion bessere und verständlichere Möglichkeiten.
  • Das Copy-Pasting von Ergebnissen ist mühsam, da umfangreiches Markdown enthalten ist. Insgesamt ist die Darstellung unstrukturierter und weniger gut erfassbar. Die Frage, wie Nutzer*innen mit den Antworten (weiter-) arbeiten können, stand offenbar weniger im Vordergrund.
UX-Beratung mit Büros in Düsseldorf, München und Berlin | UX&I
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Ergebnispräsentation von Le Chat und ChatGPT im Vergleich

Fazit: Le Chat wirkt weitgehend distanziert – sprachlich wie funktional. Die technische Basis stimmt (auch die Bildgenerierung überzeugt), doch das Nutzungserlebnis ist sachlich und isoliert. Es bleibt das Bewusstsein, mit einer Maschine zu kommunizieren, während die Kommunikation bei ChatGPT menschlicher Konversation sehr nahekommt. Andererseits punktet Le Chat mit einem verspielteren Produktkonzept, allein die Bezeichnung „Le Chat” wirkt nahbarer als das nüchterne „ChatGPT”. Auch die Modellbezeichnungen bei ChatGPT sind sehr technisch, hier bestünde beim US-Tool Nachholbedarf in puncto Nutzerfreundlichkeit.

MeisterTask vs. Asana

MeisterTask verspricht einfache Projektverwaltung aus Deutschland. Doch wie verständlich ist das System im Alltag?

  • Das Onboarding bei MeisterTask ist sehr ausführlich und dadurch wird es kompliziert. Es hilft nicht dabei, die wichtigsten Funktionen zum Einstieg zu finden, sondern wirkt verwirrend und überladen. Im Vergleich dazu bietet Asana ein angenehm gestaltetes, schnelles Onboarding mit direktem Einstieg ins erste Projekt und zudem ein Live-Call-Angebot zur Unterstützung.
  • Bekannte UX/UI-Standards (Jakob’s Law) werden bei MeisterTask teils nicht beachtet. Beispielsweise kommen statt gängiger Icons oder Patterns auch unbekannte Varianten zum Einsatz. Teilweise verhalten sich bekannte Interaktionselemente nicht wie erwartet (z. B. ein Kebab-Menü öffnet sich in einem globalen Modal statt in einem Kontextmenü). 
  • Die Informationsarchitektur ist – zumindest für Erstnutzung – nicht intuitiv. Wichtige Funktionen erfordern Umwege und sind schwer auf- oder wiederfindbar. Beispielsweise hat es uns viel Zeit gekostet, einen ersten Task anzulegen und auf dem Home-Dashboard zu verorten – eine grundlegende Einstiegsfunktion.
  • Visuell ist MeisterTask weniger ansprechend: ein unruhiger Default-Hintergrund, darauf schwer lesbare Schrift, fehlende visuelle Hierarchie. Das gut gemeinte Lavendelfeld beispielsweise erzeugt leider ein eher unstrukturiertes Gesamtbild.

Fazit: Während Asana den Einstieg aktiv begleitet und konventionsnah gestaltet ist, stellt MeisterTask Nutzer*innen noch vor Hürden – besonders in der für eine Wechselentscheidung relevanten frühen Nutzung.


Conceptboard vs. Miro

Conceptboard ist funktional, aber gestalterisch und strukturell aus der Zeit gefallen.

  • Das UI wirkt altmodisch, die visuelle Gestaltung wenig einladend. Schlagschatten sehen aus wie aus den frühen 2000ern, Sticky Notes gibt es standardmäßig nur in grellen Farben. Diese können zwar angepasst werden (was bei Miro fehlt), jedoch erfordert dieser Vorgang unnötige Klicks beim Wiederfinden individuell gewählter Farbtöne.
  • Spielerische oder aktivierende Elemente sind kaum vorhanden, das Produkt wirkt insgesamt eher kühl und technisch. Das begleitende E-Mail-Onboarding versucht, über mehrere Tage einen mehrstufigen Lernprozess aufzubauen – mit Inhalten und Grafiken, die visuell stark vom Tool entkoppelt sind und dort nicht wieder auftauchen. Zudem erfolgt der Lernprozess unabhängig von der tatsächlichen Nutzung, was den Bezug zum Produkt schwächt.
  • Wichtige Funktionen wie Templates sind schwer auffindbar, eine Wireframe-Bibliothek lässt sich von uns gar nicht finden.
  • Als Default-Modus ist ein Stift zum Scribbeln vorausgewählt. Sinnvoller wäre der Mauszeiger, um zunächst auf dem Board zu navigieren. Außerdem ist die Funktionalität Scribble nicht an erster Stelle der verschiedenen Modi platziert, sondern mitten zwischen anderen. Das Interface suggeriert also eine Priorität durch den Default-Modus, die sich in der Anordnung der Funktionen nicht widerspiegelt.
  • Systemrückmeldungen sind technisch und teils unverständlich formuliert, so dass Nutzer*innen nicht wissen, was geschehen ist und was zu tun ist.
  • Generell ist die Nutzung immer wieder durch kleine Reibungspunkte erschwert: Verbindungslinien lassen sich nicht mehr bearbeiten, Elemente müssen im Ganzen markiert werden, Icons sind nicht erkennbar, Moderationsfunktionen sind kaum intuitiv nachvollziehbar.

Fazit: Conceptboard funktioniert – aber fühlt sich nicht rund an. Der Einstieg ist sperrig, die Nutzung technisch geprägt. Miro ist deutlich klarer, leichter, zugänglicher und moderner. Einzig in der Farbinividualisierung der Stickies ist Conceptboard einen Schritt voraus.


Wiederkehrende Muster

Im Audit sind besonders drei grundsätzliche Schwächen aufgefallen, die sich auf die Produktnutzung auswirken – und in der Praxis schnell zum Problem werden können.

  • Unklare Struktur

Bei den europäischen Tools ist auffällig, dass zentrale Funktionen schwer auffindbar oder nicht dort platziert sind, wo man sie erwarten würde. Die Informationsarchitektur wirkt häufig nicht auf typische Nutzungsszenarien abgestimmt. 

  • Inkonsistenz und Abweichung von Erwartungen

Bekannte Patterns und Interaktionselemente – etwa Menüs, Icons oder Navigationselemente – verhalten sich anders als erwartet oder werden durch Eigenkreationen ersetzt. Das erschwert die Orientierung, verunsichert Nutzer*innen und führt zu unnötigen Umwegen. Statt vorhandenes Wissen zu nutzen, müssen sich Nutzer*innen neue Strategien erarbeiten, was die kognitive Last erhöht.

  • Mangelnde Ästhetik, wenig Spaß

Gestaltung, Sprache und Interaktion wirken in vielen Fällen distanziert oder altmodisch. Visuelle Elemente sind teils überladen, die Tonalität sachlich bis steif. Es fehlt an gestalterischer Klarheit und an Momenten, die Nutzung angenehm oder motivierend machen. Das schmälert eine positive Nutzererfahrung – und damit die Bereitschaft, mit dem Tool zu arbeiten.

UX-Beratung mit Büros in Düsseldorf, München und Berlin | UX&I

„Gerade das Onboarding war in mehreren Tools schwer nachvollziehbar – dabei entscheidet sich genau an diesem Punkt, ob Menschen bereit sind, wirklich zu wechseln.“

Mona Reimholz

Senior UX-Beraterin bei UX&I

UX-Beratung mit Büros in Düsseldorf, München und Berlin | UX&I

„Viele Schwächen wirken banal: ein Menü, das nicht da ist, wo man es erwartet, ein Symbol, das sich anders verhält. Aber genau solche Details entscheiden darüber, ob ein Tool sich selbstverständlich anfühlt – oder nicht.“

Christian Korff

Senior UX-Berater bei UX&I

Positivbeispiele

Zwischen veralteter Ästhetik und fragmentierten Nutzererlebnissen gibt es sie durchaus: europäische Produkte, die zeigen, wie es geht. Das in Schweden entwickelte Spotify ist längst ein globales Produkt mit Millionen Nutzer*innen – und ein Beispiel dafür, dass europäische Software nicht nur technisch, sondern auch gestalterisch Maßstäbe setzen kann. Klar strukturierte Interfaces, konsistente Interaktionen und ein durchdachtes Designsystem machen die Nutzung angenehm und fast beiläufig selbstverständlich.

Auch Penpot, eine Open-Source-Alternative zu Figma, macht aktuell auf sich aufmerksam: nicht nur durch seinen Funktionsumfang, sondern durch eine UI, die sich bewusst an gelernten Patterns orientiert und Gestalter*innen einen schnellen Einstieg ermöglicht. Besonders bemerkenswert: Penpot wird in Spanien entwickelt, lässt sich auch selbst hosten und wächst als Community-getriebenes Tool kontinuierlich weiter.

Beide Beispiele zeigen: Europäische Software kann nutzerzentriert, robust und ambitioniert sein – wenn Produktführung und Gestaltung von Anfang an mitgedacht werden.

Aus der Praxis: Erkenntnisse aus zwei Welten 

Wenn wir europäische Tools mit US-amerikanischen Lösungen vergleichen, merken wir schnell: Es geht nicht nur um Features oder Designpräferenzen. Es geht um Denkweisen in der Produktentwicklung und um Ansprüche an Nutzerführung und Interaktion

Wir kennen beide Seiten aus erster Hand. In Deutschland sind wir im Enterprise-Sektor verankert. Wir arbeiten mit Unternehmen, deren Systeme historisch gewachsen, reguliert und oft stark verzahnt sind. Gleichzeitig begleiten wir Produktteams großer Tech-Konzerne aus dem Silicon Valley. Dort erleben wir, wie selbstverständlich Klarheit, Geschwindigkeit und Nutzerorientierung in Entwicklungsprozesse eingebunden sind.

Diese Innenperspektive hilft uns, Unterschiede nicht nur zu beobachten, sondern konkret zu übersetzen: in Strategien, die im deutschen Markt funktionieren – ohne den eigenen Kontext zu ignorieren.

Einige Beobachtungen und Learnings: 

  • Mangelnde UX-Ressourcen: Oft begegnen uns Umfelder, in denen auf 60 Entwickler*innen ein winziges UX-Team kommt, das zwischen Projekten springt.
  • Silos: Features werden abgeschottet in verschiedenen Teams entwickelt, dies führt zu Inkonsistenzen in der Gestaltung und der Nutzerführung.
  • Juniorige UXer: Wegen geringem Budget werden oft Junioren eingestellt, für die es schwer ist, die nötigen Strukturen zu etablieren, um UX nachhaltig zu verankern.
  • Gewachsene Strukturen: Gerade im Konzernumfeld entsteht neue Software in alten Umfeldern, es fehlt an Innovationsfreude und teilweise herrscht “Betriebsblindheit”.

„Nicht jedes Tool muss wie ein Silicon-Valley-Produkt aussehen. Aber: Nutzer*innen vergleichen trotzdem. Und genau deshalb lohnt es sich, aus beiden Welten zu lernen – und UX so zu denken, dass sie den Unterschied macht.”

Patrick Oselka

Geschäftsführer UX&I

Fazit: Die beste Zeit für europäische Software ist jetzt.

Die Aufmerksamkeit für europäische Software wächst, das Bedürfnis nach digitaler Souveränität ist real. Datenschutz, Hosting, Sicherheit – viele Kriterien sind erfüllt. Doch wer sich gegen etablierte Anbieter behaupten will, muss mehr bieten als technische Compliance. Heute zählt, wie sich ein Produkt im Alltag bewährt:

  • Wie schnell kommen Menschen mit dem Produkt zurecht?
  • Wie verständlich sind die Prozesse?
  • Wie reibungslos funktioniert die Nutzung?

Wer digitale Produktentwicklung strategisch denkt, kann genau hier ansetzen: mit besseren Interfaces, klarer Sprache und Funktionen, die sich am Nutzungsverhalten orientieren. Das ist kein Extra – sondern oft der entscheidende Unterschied.

Unsere Expert*innen

Senior UX-Berater Christian Korff von UX&I Hamburg

Christian Korff

Senior UX-Berater

“UX ist nur nachhaltig, wenn alle mitziehen.” Christian Korff macht User Experience zum Teamsport und bringt sich besonders gern bei komplexen Systemen ein.

Senior UX-Beraterin bei UX&I Mona Reimholz

Mona Reimholz

Senior UX-Beraterin

Mona ist studierte Psychologin und Senior UX-Beraterin bei UX&I. Am liebsten unterstützt sie Teams ganzheitlich darin, ihre Produktentwicklung selbst nutzerzentriert aufzustellen.

Inhaltsverzeichnis
  1. Wo steht europäische Software heute? Und was lässt sich daraus lernen?
  2. Unser Audit: Drei Tools im Vergleich
  3. Wiederkehrende Muster
  4. Positivbeispiele
  5. Aus der Praxis: Erkenntnisse aus zwei Welten 
  6. Fazit: Die beste Zeit für europäische Software ist jetzt.

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